[This announcement is available in English here]
Die englische Originalversion von Parables of Care kann hier vom City Research Online, City, University of London heruntergeladen werden: http://openaccess.city.ac.uk/18245/
Parabeln der Pflege. Kreative Reaktionen in der Demenzpflege, von Pflegenden erzählt [die deutsche Übersetzung von Parables of Care] kann hier vom City Research Online, City, University of London heruntergeladen werden: http://openaccess.city.ac.uk/21252/
Das Werk kann auch vom Repositorium ChesterRep der University of Chester heruntergeladen werden: https://chesterrep.openrepository.com/handle/10034/621804
Parables of Care. Creative Responses to Dementia Care, As Told by Carers ist ein auf Forschung basiertes Comicbuch das ursprünglich im Oktober 2017 auf Englisch veröffentlicht wurde.
Parables of Care erschien nun auf Deutsch, übersetzt von Dr. Andrea Hacker (Universität Bern, Schweiz).
Zum Prozess der Übersetzung meinte Dr. Hacker:
“Ich wollte Parables of Care nicht nur mit meiner Familie und den wunderbaren Pflegern die uns helfen teilen, sondern mit einem breiteren, deutschsprachigen Publikum: Hunderttausende Familien auf dieser Welt sind von Alzheimer und/oder Demenz betroffen, egal in welchem Sprachraum. Wenn wir unsere erfolgreichen Herangehensweisen so weit wie möglich zugänglich machen, dann haben alle – Patienten oder Familien – die Chance das Beste aus diesen Krankheiten zu machen.”
[Unser Interview mit Andrea finden Sie hier].
Das Comicbuch wurde von Dr. Simon Grennan vom Department of Art and Design, University of Chester, UK; Dr Ernesto Priego, vom Centre for Human Computer Interaction Design, City, University of London, UK und Dr Peter Wilkins vom Douglas College, Vancouver, Canada geschaffen.
Das kompakte Comicbuch enthält 14 informative und bewegende Geschichten, die von Simon Grennan mit Christopher Sperandio gezeichnet wurden. Diese Geschichten wurden aus mehr als 100 Fallstudien zu Situationen in der Demenzpflege adaptiert, wie sie von Pflegenden geschildert wurden. Diese Fallstudien finden Sie unter http://carenshare.city.ac.uk/
Das kleine internationale Team wollte den Zugang zu den gesammelten Erfahrungsberichten von Pflegenden erweitern und fand dass kurze, grafische Erzählungen die starke Emotionalität solcher Situationen ideal schildern können. Jede Geschichte besteht aus lediglich vier Panels und ist nur eine Seite lang.
Im Unterschied zu klinischen Beschreibungen, unterstreicht diese Art der Darstellung die emotionalen Aspekte der jeweiligen Geschichte, was die LeserInnen in Situationen transportiert, die zwar oft an das Unverständliche grenzen, jedoch gelöst werden können. Auf diese Art wird jede Geschichte verallgemeinert und zur Parabel.
Das Buch ist im Open Access zugänglich für Demenzpflegende und ein allgemeinenes Publikum. Dies ist Teil laufender Engagement-, Trainings- und Entwicklungsprogramme am City College der Universität London, am Tavistock and Portman NHS Foundation Trust und der Faculty of Health Sciences at Douglas College, Vancouver, Canada.
Zur Übersetzerin
Dr Andrea Hacker ist Lektorin, Übersetzerin und Open Access Spezialistin, die an der Universität Bern arbeitet. Nach Aufenthalten in den USA, Russland, Irland und Deutschland lebt sie heute in der Schweiz. Während ihres Studiums an der Universität Kalifornien Los Angeles wurde sie von Michael Henry Heim in literarischer Übersetzung betreut.
Download von Parables of Care (Englische Originalversion) von City Research Online, City, University of London: http://openaccess.city.ac.uk/18245/
Download von Parabeln der Pflege. Kreative Reaktionen in der Demenzpflege, von Pflegenden erzählt [Parables of Care auf Deutsch] von City Research Online, City, University of London: http://openaccess.city.ac.uk/21252/
Interview mit Andrea Hacker zu ihrer Übersetzung von Parables of Care: https://blogs.city.ac.uk/parablesofcare/2019/01/24/parabeln-der-pflege-a-qa-with-parables-of-care-translator-andrea-hacker/
Weitere Informationen finden sie hier: https://blogs.city.ac.uk/parablesofcare/
Für Presseanfragen kontaktieren Sie bitte: John Stevenson, Senior Communications Officer, City, University of London